Geschichte
1946 – Gründung des Einzelunternehmens "Elektrotechnisches Laboratorium“ |
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1948 – Windungsschlussprüfgeräte werden entwickelt und hergestellt |
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1950 – die ersten Hochspannungsprüfgeräte sind in der Entwicklung Die visionären Firmengründer erkennen auf der Hannover-Messe den Bedarf an Sicherheitsprüftechnik. Der Anstoß für die Entwicklung von Geräten zum Überprüfen der elektrischen Sicherheit elektrotechnischer Erzeugnisse ist gegeben und die ersten Hochspannungsgeräte aus der Baureihe UH erobern den Markt. |
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1951 – das Unternehmen zieht von Stuttgart nach Korntal Die Hochspannungsprüfgeräte gehen in Serie – am neuen Standort in Korntal. |
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1953 – ein umfangreiches Programm von Sicherheitsprüfgeräten und Zubehör entsteht ETL erweitert sein Produktangebot um Schutzleiterprüfgeräte, Isolationswiderstandsprüfgeräte, Ableitstromprüfgeräte, Funktionsprüfeinheiten und Ähnliche. |
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1958 – aus einfachen Prüfspitzen wird die Hochspannungsprüfpistole SAFIR Die Prüfpistole SAFIR steht viele Jahrzehnte für Sicherheit und Handhabungserleichterung im Bereich der Endprüfung. Daneben dient sie dem VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.) als Vorlage zur Norm. |
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1967 – die Kombination macht´s – mehrere Prüfarten werden in einem Gerät gebündelt
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1972 – die Anforderungen an die Prozesssicherheit steigen kontinuierlich |
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1981 – der Automatisierungsgrad nimmt zu ETL eröffnet einen eigenständigen Sonderbau für Prüfautomaten, Kontaktierungseinheiten und Handhabungstechnik. |
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1992 – ETL zählt inzwischen über 10.000 Kunden weltweit Die Produkte und Geräte von ETL bewähren sich im internationalen Industrieeinsatz als besonders robust und langlebig, so dass ETL seine weltweite Marktposition noch stärker ausbauen kann. |
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2000 – Mathias Braunmiller übernimmt die Unternehmensführung Nach 54 Jahren an der Spitze übergibt der Firmengründer und geschäftsführende Gesellschafter Richard Baumann die Unternehmensführung an Mathias Braunmiller. Der erfahrene Diplom-Ingenieur bringt 10 Jahre Know-How aus der Entwicklung von Steuergeräten für Automatikgetriebe aus dem Hause ZF Friedrichshafen AG mit. |
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2000 – Namenswechsel – ETL wird zur GmbH Das bisher als „Elektrotechnisches Laboratorium“ bekannte Unternehmen firmiert zur „ETL Prüftechnik GmbH“ um. |
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2000 – ETL konzentriert sich auf seine Kernkompetenz „Sicherheitsprüfgeräte“ Der Bereich „Sicherheitsprüftechnik“ wird ausgebaut und um innovative Produkte bzw. Produktreihen erweitert. |
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2002 – Der modulare Kombitester ATS36 wird auf dem Markt eingeführt. |
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2008 – Die neue Kombitesterfamilie ATS400 ist am Start Sollte später ein Prüfmodul fehlen ist auch das spätere Nachrüsten kein Problem. |
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2011 – Auch komplexe Ableitsstromprüfaufgaben werden vollautomatisiert Ob Berührungsstrommessung mit 1 MHz Spannungsmessgerät oder Schutzleiterstrommessung, externe 2. Quelle für Anwendungsteile, die normkonforme Ableitstromprüfungen nach VDE, EN und UL Normen können im Prüfplan einfach vorkonfiguriert werden und laufen am Prüfplatz pozesssicher und automatisch ab. Alle gängigen Normen für die Medizintechnik und die Industrie werden dabei abgedeckt (EN/UL60601, EN60990, EN61010, EN/UL60335, EN60598, EN60950, EN60745, EN60065, EN61800, UL484, UL508, UL697, UL867, UL923 UL1026. UL1776, UL1963, UL1563). |
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2012 – ETL wird Q1-Lieferant der Deutschen Bahn AG |
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2013 – Die neue Hybridmatrix vervielfältigt kostengünstig Prüfpunkte Die MATRIX-CARDs sind auch als Schaltschrankvariante erhältlich. |
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2015 – Wieder eine Innovative Funktion von ETL – 4 Leiter Widerstandsmessmodul im ATS400 |
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